Softplan Slovakia Ltd. erhielt den renommierten PREIS ITAPA 2014

Integration von GIS mit der Baubehörde

Softplan Slovakia Ltd. erhielt auf dem Internationalen Congress ITAPA in Zusammenarbeit mit VITA Software Ltd. den renommierten PREIS ITAPA 2014

Die Softplan Slovakia Ltd. hat für das Projekt „Integration von GIS mit der Baubehörde“ in der Kategorie Prozessoptimierung den zweiten Platz erzielt. In der slowakischen Stadt Kysucké Nové Mesto sind die Softwarelösungen INGRADA web und VITA Baubehörde im Einsatz und unterstützen die Büroangestellten bei der Bearbeitung von Bauanträgen.

Der renommierte Preis ITAPA wird jährlich während des internationalen Congress ITAPA an die besten Projekte im Bereich der öffentlichen Verwaltungen vergeben. Die Presiverleihung erfolgt durch eine ITAPA Fachjury und der Fakultät für Informatik und Informationstechnik STU in Bratislava. Die diesjährigen Preisträger wurden im Rahmen des Galaabends am 11. November 2014 im Sheraton Hotel bekannt gegeben. Der zweite Platz ging an das Projekt "Integration von GIS mit der Baubehörde" der Stadt Kysucké Nové Mesto, die sich mit ihren Partnern Softplan Slovakia Ltd. und VITA Software dem Wettbewerb stellten.

Preisübergabe des ITAPA 2014: Ing. Michal Čierny (Softplan Slovakia), Mgr. Peter Skirka (VITA Software), Ing. Rudolf Drexler (Kysucké Nové Mesto), Norbert Molnár (Regierungsgebäude SR) und Alena Kuišova (Moderatorin der ITAPA).
foto: itapa.sk

Michal Čierny, Vertreter der Softplan Slovakia, bezeichnet die Verleihung des Preises bei dem jährlich größten Wettbewerb für innovative Lösungen in der Verwaltung als einen großen Erfolg. "Immer häufiger ziehen moderne Technologien in die Stadtverwaltungen ein, optimieren Arbeitsabläufe und steigern die Effizient. Dieser Wandel wurde durch die diesjährige Auszeichnung der Jury bestätigt", sagte Čierny.


Bild: ingrada.sk


Die Lösung in Kysucké Nové Mesto ist einzigartig in dem automatisierten Zusammenspiel von Verwaltungsvorgängen der Baubehörde, durch die viele ämterübergreifende Arbeitsschritte vereint und optimiert werden. Die Vernetzung der Systeme bringt Klarheit und Übersichtlichkeit in die Daten und bietet nicht nur der Baubehörde Unterstützung und Mehrwert bei der Ausführung der täglichen Aufgaben.

Während die Baubehörde eine spezielle Fachanwendung für die Bearbeitung und Verwaltung von Bauanträgen nutzt, dient das Geoinformationssystem zur Anzeige von Luftbildern, Katasterkarten, Flächennutzungsplänen und weiteren raumbezogenen Informationen. Durch die Verbindung beiedr Systeme können beispielsweise Grundstücke mit offenen Baumaßnahmen wie Sanierung oder Gebäudeabrisse in der Karte markiert und die entsprechenden Sachdaten in der Fachanwendung aufgerufen werden. Davon profitiert nicht nur die Baubehörde, auch andere Fachbereiche der Stadtverwaltung können ihre Aufgaben durch die entstandenen Synergien effektiver umsetzen. Die zusammenfließenden Informationen können einerseits zur schnelleren Entscheidungsfindung seitens der Ämter verwendet als auch von den Kommunen und Grundstücksinvestoren genutzt werden.

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